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Über mich

Der "(H)Ollystische" Ansatz

Strichmännchen
In meiner Jugend deutete nichts darauf hin, dass ich einmal eine "Heilsuse" sein würde. Zum Heilen kam ich erst in meiner dreissiger Jahren.
Es begann damit, dass ich Farben sah, wenn mir jemand von einem gesundheitlichen Problem erzählte. Da ich mir und den betroffen Personen nicht erklären konnte, woher das kam und wozu es gut sein sollte, begann ich nach Ausbildungen zu suchen, die mir das nötige Hintergundwissen und Handwerkszeug liefern sollten. Und so belegte ich einen Kurs in Pranic Healing. Ich war vorher nie mit Energiearbeit in Berührung gekommen und war absolut fasziniert von den Einsatzmöglichkeiten und vor allem davon, dass es funktionierte.
Nicht ahnend, dass dies erst der Anfang eines langen Weges war, stürzte ich mich in die Materie, mit dem Ziel, immer effizienter und schneller helfen zu können. Ich entdeckte eine Welt, die mich begeisterte.
Und so kamen nach und nach weitere "Techniken" und "Methoden" dazu. Einige sprachen mich sofort an, andere fand ich zu abgehoben. Wichtig für mich war und ist immer noch die Idee, dass Heilarbeit nichts Mystisches ist, sondern jeder diese Fähigkeit hat und ausbilden kann.

Ein weiterer Ansatz von mir ist ausserdem, dass man Veränderungen immer in den Tagesablauf einbinden können muss, sonst werden sie nicht, oder nicht nachhaltig umgesetzt.
Nachdem ich meiner Ansicht nach die Runde gemacht hatte und mich mit allem befasst hatte, was mich ansprach und in mein Konzept passte, war ich soweit, meine eigene Vorgehensweise zu entwickeln.

Und so wirst du heute von mir durch deinen persönlichen Heilprozess geführt, eine Verschmelzung von hauptsächlich drei verschiedenen Heilansätzen. In diesem Prozess werden sowohl der Verstand, wie auch die emotionale und unterbewusste Ebene angesprochen und eingebunden.

Lieber spät als nie.
Geprägt durch sehr dominante und tief greifende Familienmuster, lebte ich Jahre lang nach dem Motto: "Ach mach es doch trotzdem, sonst ist der liebe Onkel traurig." Offensichtlich schien ich hier auf und in der Welt zu sein, um dafür zu sorgen, dass sich Andere freuen und Ihre Wünsche und Bedürfnisse durch mich erfüllt und befriedigt bekommen.
Nachdem ich es wieder und wieder probiert und mich jeweils auch gewundert hatte, wann denn endlich meine grosse Belohnung ob solch edlen Tuns kommen würde, wurde mir langsam klar, dass dieses Konzept einen riesengrossen Haken (aber auch Vorteil) hatte. Indem ich herausfand, oft noch vor dem Betroffenen selbst, was er oder sie sich wünscht, und Himmel und Hölle in Bewegung setzte, um es zu realisieren, musste ich mich nicht um meine Wünsche und Bedürfnisse kümmern.
Die Antriebsfeder dahinter war die immer währende Suche nach Anerkennung in all ihren Formen: Liebe, Dankbarkeit, Lob, virtuelles Schulterklopfen.
All dies zu bekommen, ohne vorher eine übermenschliche Anstrengung unternommen zu haben, war undenkbar. Genau so undenkbar, wie die Tatsache, dass mich der (die) Andere nach all den Anstrengungen trotzdem verlassen könnte.  
Genau so undenkbar wie der Gedanke: "Hallo? Du kannst mich doch nicht einfach so lieben?? Ich bin doch nicht einfach so kompetent und gut? Muss ich nicht noch vorher mehrere Kurse absolvieren und etliche Fachbücher lesen?"
Ja, der Weg zu mir, meinem Herzen war und ist ein beschwerlicher. Die Suche nach Leichtigkeit und Freude oft Angst einflössend. Seit ich damit angefangen habe, ist wohl manch trauriger Onkel auf der Strecke geblieben. Jeder einzelne ein harter Lehrmeister für mich.
Werde ich das überleben? Lässt mich mein schlechtes Gewissen, dass für mich wichtiger war, dass ICH glücklich bin, schlafen?
Nun, ich bin noch da. Und ich werde immer mehr so, wie ich bin.

Wenn du dich auch auf diese Reise machen möchten, begleite ich dich gerne ein Stückchen.





Olly Dubois
1, le petit nid
16500 Lessac
France
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